Franz Kafka und Bruno Schulz
Lektüren und Kontexte aus
deutsch-polnisch-jüdischer Perspektive
Tagung des Germanistik-Instituts der
Jagellonen-Universität Krakau
Im Österreichischen
Generalkonsulat, ul. N. Cybulskiego, 9
7.4.2006
9:15 Begrüßung
(Barbara Breysach/ Maria
K³añska)
9:30
Norbert
Kapferer (Breslau/ Berlin):
Franz
Kafka in der deutschen Philosophie
10:00 Eugenia Prokop-Janiec (Krakau)
Franz Kafka in the newer Polish prose
10:30 Diskussion
11.00 Kaffeepause
11:30 Anna Rutka (Lublin)
„Ich
bin als [...]
grosser Lacher bekannt.“ Ein ergänzender Blick auf Franz Kafkas Briefe und
Tagebücher
12.00 Andreas Kilcher (Tübingen)
Figurationen
der Diaspora. Kafkas Verhandlung des zionistischen Diskurses
12:30 Agata Mirecka (Krakau)
Auch
Max Brod lebte in Prag. Prager Bilder und Erzählform in Ein tschechisches Dienstmädchen
13:00 Diskussion
13:30 Mittagspause
15.30 Maria
K³añska (Krakau)
Drohobycz
und seine jüdischen Künstler
16.00 Anna Maja Misiak (Bern)
Abstraktion und Anschauung: Die
Schriftstellerin Deborah Vogel
16.30 Barbara Breysach (z. Zt. Krakau/
Frankfurt (Oder))
Zwischen den Kulturen: Bruno Schulz als
polnisch-deutscher Autor
17:00 Abschlussdiskussion